Für Fristads stellt die Kollektion dabei den nächsten Schritt auf dem Weg zum nachhaltigeren Anbieter von Berufsbekleidung dar. Das langfristige Ziel sei dabei, umweltdeklarierte Kleidung in allen Produktsegmenten anbieten zu können.
Besonders hervorgehoben wird in diesem Zusammenhang die Umweltproduktdeklaration »Environmental Product Declaration« (EPD), über die alle »Fristads Green«-Produkte verfügen. Angefangen bei der Konstruktion über die Materialauswahl bis hin zu Abfall und Transport werden dementsprechend die Gesamteinwirkungen des Produkts auf die Umwelt aufgezeigt. »Gute Arbeitskleidung sollte die Menschen schützen, aber nicht unnötig auf Kosten der Umwelt«, weiß Anders Hülse, CEO von Fristads. Er sei außerdem stolz darauf, dass mit einem transparenten Instrument wie der EPD gearbeitet werde, um die Gesamtauswirkungen der Kleidung auf die Umwelt nachvollziehbar zu machen.
Hergestellt werden die Produkte aus Bio-Baumwolle und Polyester aus recycelten PET-Flaschen, erklärt Fristads. Im Vergleich zu normaler Warnschutzkleidung könne die Kollektion außerdem durch nachhaltigen Vier-Wege-Stretch und Rippstrick-Einsätze an der Taille zudem mit einem doppelt so hohen Komfort bei geringerer Umweltbelastung punkten. Die Warnschutzkleidung ist ein drei Farbkombinationen und einer breiten Größenpalette erhältlich. Darüber hinaus bietet das Unternehmen mehrere Damenmodelle an. J