Die Workwear der »Forsbo«-Kollektion ist in einer Vielzahl von Farben erhältlich und für die Industriewäsche zugelassen. Die Hosen und Jacken können leicht kombiniert werden, um ein einheitliches Aussehen zu schaffen, und alle Kleidungsstücke sind so konzipiert, dass sie die Profilierung erleichtern. »Die Kleidungsstücke sind aus leichtem Material und mit mechanischem Stretchanteil sowie Stretchdetails in der Taille gefertigt und eignen sich besonders für Arbeiten in geschlossenen Räumen, wie z. B. in der industriellen Produktion, für Mechaniker im Baugewerbe oder für Servicemitarbeiter. Daher sind die Kleidungsstücke auch metallfrei, um Kratzer zu vermeiden. Alle Kleidungsstücke sind außerdem UV-geschützt und Oeko-Tex-zertifiziert«, sagt Lena Bay Højland, Produktdirektorin bei Fristads.
Nachhaltigere Arbeitskleidung
Fristads arbeitet nach eigenen Angaben seit vielen Jahren an der Aktualisierung des Sortiments, um umweltverträglicher zu werden. Im Jahr 2019 hat das Unternehmen beispielsweise die ersten Kleidungsstücke der Bekleidungsindustrie mit einer Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, EPD) auf den Markt gebracht und seither auch bei mehreren Bestsellern auf umweltverträglichere Materialien umgestellt, um die Klimabelastung zu verringern.
»Unser Ziel ist es, unsere Umweltauswirkungen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren, und die Arbeit mit einem so transparenten Instrument wie der EPD gibt uns gute Einblicke, wie wir nachhaltigere Arbeitskleidung entwickeln können, ohne Kompromisse bei der Qualität oder dem Schutz des Anwenders einzugehen. Gute Arbeitskleidung sollte die Menschen schützen, aber nicht auf unnötige Kosten der Umwelt«, so Lena Bay Højland abschließend.