Blömen Vus – ISG Baustellen mit »Video Guard« gegen Diebe sichern

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Blömen Vus – ISG

Diebstähle auf Baustellen bleiben ein Dauerthema. Damit es erst gar nicht zu einer Straftat kommt, sollten Baustellen mittels Kameratechnik wie »Video Guard« bewacht werden. Detektiert das System unerwünschte Personen, wird der hochauflösende Stream an die Alarmzentrale übermittelt. Die Aufzeichnungen helfen bei der Identifikation von Eindringlingen und erleichtern somit die Aufklärung von Straftaten. Für den Fall, dass Eindringlinge den Stecker ziehen oder der Strom ausfällt, verfügt das System zudem über ein Notstromkonzept, das eine kontinuierliche und sichere Überwachung gewährleistet.

Photovoltaikmodule, Kabel oder direkt ein ganzer Bagger: Die Meldungen zu Baustellendiebstählen sind durchgehend präsent. Das Bundeskriminalamt rät daher unter anderem, Baustellen lückenlos mit einem mindestens 2,5 m hohen Bauzaun mit Übersteigsicherung zu schützen. Auch werden eine Ausleuchtung von Lagerplätzen, Rad- und Lenkradkrallen sowie Ortungsgeräte für Baufahrzeuge empfohlen. Letztere sollten so geparkt werden, dass der Zugang zum Tank erschwert ist. Ergänzt, optimiert und teilweise sogar ersetzt werden diese Maßnahmen durch eine kamerabasierte Bewachung. Im Regelfall kann die Kamerabewachung an sich bereits abschreckend und präventiv wirken. Das bewusste Auseinandersetzen mit schützenswerten Materialien und Maschinen führe bereits zu Projektbeginn zu einer verbesserten Dokumentation. Im Idealfall sollte die Kamerabewachung bereits im Grobkonzept der Baustelleneinrichtung verankert sein und somit vor Projektstart eingeplant werden.


Gesichert von Beginn an

Im Fall einer Überachung durch »Video Guard« werden die Türme zunächst auf Grundlage eines Flächenplans kalkuliert. Die Anzahl der Systeme ist unter anderem von der Art und Größe des Bauvorhabens, der Ausdehnung sowie von der Lage der Baustelle abhängig – und auch von der Frage, ob eine flächendeckende Bewachung erfolgt oder ein bestimmter Bereich definiert ist, in dem beispielsweise Material und Maschinen außerhalb der Arbeitszeiten gelagert werden. Detektiert das Bewachungssystem per selbstlernender Videoanalytik unerwünschte Personen auf der Baustelle, wird der Stream an die Alarmzentrale übermittelt. Geschulte Mitarbeiter sichten das Material und reagieren zunächst durch direkte Ansprache. Letztere erfolgt über das am Kameraturm installierte Lautsprechersystem. In der Regel führt dieser Schritt bereits zum Rückzug der potentiellen Täter. Führt die Ansprache nicht zur Flucht, organisiert die Alarmzentrale die Interventionsmaßnahmen zusammen mit der zuständigen Polizei oder einem Wachdienst.

Notstromkonzept für Stromausfälle

Besonders in den dunklen Nachtstunden oder am Wochenende kommt es vermehrt zu Einbrüchen und Diebstählen. Daher ist bei der Bewachung dieser Flächen mittels Kameratechnik eine Scheinwerfertechnik gefragt, die auch nachts für klare Konturen sorgt, damit die Systeme zuverlässig arbeiten können. »Video Guard« setzt hierbei auf Scheinwerfer, die mit Infrarot arbeiten. Dieses Licht wird vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen, sodass Anwohner nicht vom nächtlichen Scheinwerferlicht gestört oder Autofahrer beim Befahren angrenzender Straßen irritiert werden. Die Ausleuchtung im nicht sichtbaren Bereich hat zudem den Vorteil, dass der tatsächliche Überwachungsbereich nicht erkennbar ist. Zugleich ist sie jedoch ein wesentlicher Bestandteil des Systems, denn das Licht sorgt dafür, dass das Videomaterial mittels künstlicher Intelligenz zuverlässig analysiert werden kann. Würde die Scheinwerfertechnik ausfallen, wäre die Bewachung somit nicht mehr durchgängig gewährleistet. Für den Stromausfall ist »Video Guard« daher mit einem eigenen Notstromkonzept mit Akkupufferung und Hochleistungsakkus ausgestattet. Die Lichttechnik wird dabei ebenfalls durch den Notstrom versorgt. So könne »Video Guard« eine durchgängige Bewachung des Geländes gewährleisten.

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