Basis der Perimeterschutzlösungen von Dahua sind effiziente, zuverlässige und dabei kostengünstige visuelle Systeme, die die detektierten Ereignisse unmittelbar mit Technologie, basierend auf Künstlicher Intelligenz (KI), analysieren und entsprechende Alarme ausgeben. Die Anzahl von Fehlalarmen, die beispielsweise durch kleinere Tiere oder Baumbewegungen ausgelöst wird, bleibt nach Angaben des Herstellers erheblich niedriger als bei herkömmlichen Perimeterschutzlösungen. So können die Produkte von Dahua präzise Warnungen bieten und die visuellen Informationen zum entscheidenden Zeitpunkt aufzeichnen.
Herausforderungen im Perimeterschutz
Neben kleinen Tieren oder Baumbewegungen können auch schlechte Wetterbedingungen oder plötzliche Lichtwechsel häufig Fehlalarme auslösen. Um diesen Herausforderungen proaktiv zu begegnen, nutzt Dahua in seinen Produkten eine KI, um potenzielle Fehlalarme auszufiltern. Darüber hinaus könne das Auslösen eines Alarms individuell eingestellt werden, z. B. auf Personen oder Fahrzeuge. Auch bei einer späteren Analyse des Videomaterials sei die Suche nach verschiedenen Ereignistypen möglich. Klassisch besteht eine Dahua-Perimeterschutzlösung aus Kameras, Rekorder und Software. Je nach Anforderung kommen unterschiedliche Einzelkomponenten zum Einsatz.
Für herausfordernde Umgebungen eigne sich beispielsweise das 3in1-Kamerasystem der »TiOC 2.0«-Serie. Diese bieten innovative Funktionen, mit denen Nutzer ihr System an ihre eigenen Anforderungen anpassen können. Darüber hinaus sollen ihre »Smart Dual Illuminators« helfen, die Lichtverschmutzung in der Nacht zu reduzieren, während die »VoiceCatcher«-Technologie Hintergrundgeräusche deutlich verringere. Aufgrund ihrer großen F1.0-Blende und einer Technologie zur Kompensation des optischen Weges könne die Kamera auch bei schlechten Lichtverhältnissen helle und klare Bilder liefern. Die integrierten KI-Funktionen sollen zudem den Überwachungsbetrieb erleichtern.