Steitz Secura: Winterschuhe für höhere Sicherheit am Bau

Für alle, die draußen arbeiten müssen, bringt der Winter echte Herausforderungen. Das gilt insbesondere für Baustellen. Böden sind matschig oder schlüpfrig, Regen oder Schnee dringen in den Schuh ein, die Füße sind nass oder kalt – oder beides. Einfach dicke Socken anziehen und die normalen Schuhe weiterverwenden ist da keine gute Idee. Dicke Socken lösen keines der winterspezifischen Probleme, werden aber schnell selbst zum Problem.

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Der Winter erfordert besondere Sicherheitsschuhe. Da sind die Arbeitgeber gefordert, weil eine Investition in das passende Schuhwerk auch eine Investition in die Arbeitsmoral der Kolleginnen und Kollegen und in die Qualität ihrer Arbeit ist. Anders gesagt: Wer sich in seinen Schuhen wohlfühlt, bringt auch vollen Einsatz. Dabei lohnt es sich, in hochwertige Produkte von Qualitätsmarken zu investieren. Hersteller wie Steitz Secura investieren kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um Materialien und Eigenschaften zu verbessern. Das macht sich bezahlt. Die folgenden Kriterien helfen bei der Wahl langlebiger und qualitativ hochwertiger Sicherheitsschuhe für den Winter.

Auf die Sohle achten

Die Sohle muss auch bei Minustemperaturen weich und flexibel bleiben. Das verbessert nicht nur die Trittsicherheit. Minderwertiges Material wird bei starker Kälte hart und brüchig. Feuchtigkeit dringt ein und im schlimmsten Fall löst sich die Sohle vom Schuh. Eine spezielle Gummimischung, wie sie zum Beispiel Steitz Secura in jahrelanger Arbeit entwickelt hat, sorgt für Thermoflexibilität: Das bedeutet, die Sohle bleibt immer weich und geschmeidig, auch wenn Arbeiterinnen und Arbeiter zwischen dem Innen- und dem Außenbereich hin- und herwechseln.

Wie bei Winterreifen für Autos ist außerdem ein ausgeprägtes Negativ-Profil erforderlich mit Vertiefungen, die einerseits in rutschigem Gelände für guten Grip sorgen, an denen aber andererseits Schmutz, Matsch oder Schnee nicht haften bleiben. Grip und Selbstreinigungseffekt spielen gerade auf Baustellen eine wichtige Rolle, weil sie die Trittsicherheit erhöhen.


Das richtige Material

Wärme und Wasserdichtigkeit tragen entscheidend zum richtigen Klima bei. Eine kälteisolierende Weblamm-Fütterung zum Beispiel hält bis minus 20 Grad die Füße warm. Goretex-Membranen und ein abgeschlossener Schaft sorgen dafür, dass Wasser und Feuchtigkeit draußen bleiben. Aber: Es darf auch kein Hitzestau entstehen. Auf Baustellen gibt es Innen- und Außenbereiche. Wer sich in der Pause im geheizten Container aufwärmt, zieht nicht vorher die Schuhe aus. Und auch in Lagerhallen, im Büro oder in anderen geschlossenen Räumen muss das Fußklima angenehm bleiben.

Steitz Secura hat für dieses Problem eine spezielle Fußklimatechnologie entwickelt. Die bewirkt, dass es Trägern weder zu heiß noch zu kalt wird in ihren Schuhen. Die Füße können atmen. Dafür sorgt die Verwendung bestimmter Leder, von Mikrofasern und Futtermaterialien in Verbindung mit einem reduzierten Gebrauch von Klebstoffen. Das Herzstück ist eine Lederbrandsohle im Inneren, die Feuchtigkeit im Schuh speichert und am Ende des Arbeitstags schnell wieder nach außen abgibt.

Die Passform

Ob ein Schuh wirklich optimal passt, ist im Winter besonders wichtig. Das Mehrweiten-System von Steitz Secura steigert eigenen Angaben zufolge nicht nur den Tragekomfort, sondern erhöht die Sicherheit bei jedem Schritt. Vier Weiten gewährleisten, dass die Schuhe genau an die Füße der Träger angepasst sind. Wer zum Beispiel breite Füße hat, muss sie nicht eine Nummer größer kaufen, damit die Schuhe nicht zu eng sind. Die tadellose Passform senkt die Ausrutsch- oder Stolpergefahr und erhöht ebenfalls die Trittsicherheit.

Aber sie ist auch für das Fußklima wichtig. Wenn zwischen Zehen und Material ein Finger breit Platz bleibt, können sich die Zehen bewegen und der Zwischenraum funktioniert wie eine zusätzliche Isolierung. Darum ist es nicht ratsam, in gut angepasste Sicherheitsschuhe einfach dicke oder mehrere Paar Socken übereinander anzuziehen. Stoßen die Zehen an das Material, entsteht eine Kältebrücke. Die Füße kühlen schneller aus. Zudem saugen sich Socken mit Feuchtigkeit voll – und nasse Füße im Winter bei Arbeiten im Freien will niemand.Nicht zuletzt darum lohnt es sich, gerade im Baubereich in spezielle Sicherheitsschuhe für den Winter zu investieren. Es höht die Sicherheit am Bau – und steigert den Tragekomfort für Arbeiterinnen und Arbeiter.   J

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