In vielen Industrie- und Baubereichen war Asbest bis zum Verbot 1993 ein weit verbreiteter Isolier- und Dämmstoff. Heute trifft man auf diesen Stoff vor allem bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten, bei denen die Freisetzung von Asbestfasern eine erhebliche Gesundheitsgefahr darstellt. Die möglichen Folgeerkrankungen durch Einatmen dieser Fasern und ähnlich hochkonzentrierter Stoffe sind vielfältig und reichen von Asbestose bis hin zu verschiedenen Krebsarten wie Lungenkrebs, Bauchfellkrebs und Kehlkopfkrebs. Daher ist der Einsatz komfortabler und effektiver Atemschutzlösungen ausschlaggebend für die Sicherheit beim Arbeiten.