Bollè Safety EMEA Bollé Safety mit erster CO2-Bilanz

Im Zuge der Einführung ihrer »Go Green«-CSR-Maßnahme veröffentlicht Bollé Safety ihre erste CO2-Bilanz (Scope 1, 2 & 3), die auf 25 000 t pro Jahr geschätzt wird. Mit dieser ersten Beobachtung werden die Weichen für die Transformation eines Marktes gestellt, in dem Bollé Safety eine führende Position einnehmen möchte.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Bollè Safety

Das Unternehmen möchte seinen Teil zum Schutz des Planeten beitragen. Im Jahr 2021 hat die globale Marke für Augenschutz einen Gang höher geschaltet und ihren »Go Green«-Plan gestartet. Einer der ersten Schritte dieses Plans war es, die CO2-Emissionen von Utopies, einem unabhängigen Beratungsunternehmen, bewerten zu lassen. Für die Entwicklung und Produktion der Brillen von 20 Mio. Brillenträgern weltweit stößt die Marke 25.000 Tonnen CO2 pro Jahr aus. Zum Vergleich: Diese Zahl entspricht der Produktion von 450 000 iPhone XS oder den durchschnittlichen jährlichen Emissionen von 6 250 Menschen oder 14 260 Flugreisen von Paris nach New York und zurück. Im Einzelnen verteilen sich die Emissionen auf die Verwendung von Rohstoffen (39 Prozent), die Produktion (35 Prozent), den Transport (15 Prozent), den Vertrieb (6 Prozent) und das Ende der Lebensdauer der Produkte (5 Prozent). Dieser erste Einblick in seine Treibhausgasemissionen wird dem Unternehmen als Referenz für zukünftige Bewertungen dienen. Über die Umweltauswirkungen hinaus baut das CSR-Programm des Unternehmens, das insbesondere die B Corp-Zertifizierung im Jahr 2024 anstrebt, auf einer echten Unternehmensvision auf.  J


 

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