SC Johnson: Vor Infektionskrankheiten im Winter schützen

Nach wie vor hat die Covid-19-Pandemie unseren Alltag fest im Griff. Und gerade im Winter muss verstärkt auf Hygienemaßnahmen gesetzt werden, nicht zuletzt auch deshalb, weil viele andere Infektionskrankheiten lauern – und das nicht nur im Einkaufszentrum oder in den eigenen vier Wänden, sondern auch auf der Baustelle und im Betrieb.

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Schniefende Nasen, hustende Mitarbeiter, angeschlagene Kollegen: Je länger der Winter dauert, desto mehr verbreiten sich Infektionskrankheiten. Häufig wird die Ursache für Erkältungen wortwörtlich in der Kälte gesucht. Allerdings macht die Kälte uns nicht krank. Ursache für Infektionskrankheiten sind immer Viren, Bakterien oder Pilze. Aber warum haben unliebsame Viren und Bakterien im Winter so ein leichtes Spiel? Ein wichtiger Grund ist, dass die Kälte unsere Durchblutung schlechter werden lässt, sodass am Ort der Infektion weniger Immunzellen bereitstehen, die die krankmachenden Viren oder Bakterien abwehren. Viren, die das Immunsystem im Sommer bekämpft, ohne dass wir es merken, können uns im Winter krank machen.

Gesund durch den Winter kommen

In diesem Winter gilt es aufgrund der andauernden Corona-Krise mehr denn je, sich vor Viren und Bakterien zu schützen. Vor allem Unternehmen müssen verstärkt darauf achten, dass Mitarbeiter maximal geschützt sind, um die Gefahr von Quarantäne-Maßnahmen zu minimieren. Welche Maßnahmen besonders wichtig sind, zeigen die häufigsten Ansteckungswege. In Westeuropa sind das im Wesentlichen Tröpfchen- oder Schmierinfektionen.


Als Tröpfchen-Infektion wird der Weg der Erreger durch die Luft bezeichnet: Durch Sprechen, Husten oder Niesen verbreitet der Erkrankte die Viren oder Bakterien in der Luft. Anschließend werden sie von einem anderen Menschen eingeatmet oder über die Schleimhäute der oberen Luftwege aufgenommen. Deswegen sind Alltagsmaske und Abstandhalten in Zeiten eines starken Infektionsgeschehens so wichtig.

Zweites Einfallstor der Viren ist die Schmierinfektion. Bei dieser werden die Krankheiterreger durch Berührung übertragen. Niest ein Grippeerkrankter beispielsweise in die Hand und gibt diese im Anschluss einem anderen Menschen, können die Viren weiterwandern. An sich ist das ungefährlich, so lange die Viren dann nicht an die Schleimhäute geführt werden, also Augen, Nase oder Mund.

Handhygiene ist nun das A und O

Oberste Prämisse, um Schmierinfektionen zu vermeiden, ist daher konsequente Handhygiene. Nach der Berührung anderer Personen oder Tiere sollten sich Menschen daher zur Sicherheit die Hände waschen oder desinfizieren. Um die Haut dabei so wenig wie möglich zu belasten, empfiehlt der Hygiene-Experte SC Johnson Professional den Einsatz hautschonender Schaumhandreiniger wie »Clear Foam Pure« oder die Handdesinfektionsmittel »InstantFoam Complete« und »InstantGel Complete«. Sie sind laut Hersteller so entwickelt worden, dass sie maximale Hygiene bei minimaler Belastung der Haut bieten.   J

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