Oilquick Deutschland KG Initiative zählt 200 Partner

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Oilquick

Gestartet im Jahr 2019, trifft die OilQuick-Initiative »Clean System« scheinbar den Nerv der Branche: Die Interessengemeinschaft zählt mittlerweile über 200 Unternehmen, die sich gemeinsam für homogene Schnellwechsel-Systeme stark machen.

Neben überzeugten Clean-System-Partnern der ersten Stunde wie Zeppelin, Kiesel oder die ALLU-Gruppe führen seit 2022 unter anderem renommierte Unternehmen wie Kinshofer, MTS und Schlüter das Clean-System-Siegel.  Als Marktführer ist es OilQuick ein wichtiges Anliegen, für die Risiken eines Mischbetriebs zu sensibilisieren: »Aufgrund der wachsenden Systemvielfalt im Schnellwechselmarkt wünschen sich sowohl unsere Handelspartner als auch Anwender mehr Orientierung und Sicherheit bei Fragen markenübergreifen-der Konstellationen«, erläutert OilQuick-Geschäftsführer Franz Josef Schauer den Grundgedanken von Clean System. Denn nur bei exakter Maßhaltigkeit und einer präzisen Kupplungskonfiguration bilden Schnellwechsler und Werkzeugadapter eine harmonische Verbindung, die sicher und störungsfrei arbeitet.

Homogene Systeme schützen Maschinen

Die Praxis zeigt laut OilQuick, dass der Mischbetrieb, also die wahllose Kombination unterschiedlicher Schnellwechsel-Systeme, zu einem erhöhten Risiko für Verschleiß, Fehlfunktionen und  Unfälle führt, beispielsweise durch die mögliche Spanbildung am Übergabepunkt der Hydraulik-Kupplungen oder Materialermüdung. Homogene Systeme hingegen schützen den Werterhalt des Maschinenparks,  vermeiden Ausfallzeiten, verbessern den Arbeitsschutz und beschleunigen Garantieabwicklungen.

Risiko-Reduzierung und Nachhaltigkeit

Fachhändler und Mietpark-Betreiber übernehmen deshalb eine wichtige Rolle in der Kauf- und Einsatzberatung sowie im After-Sales-Service. »Clean System hat sich als Gütesiegel für aktive Risiko-Reduzierung und eine nachhaltige Fuhrpark-Performance etabliert«, zieht Franz Josef Schauer eine positive Zwischenbilanz. »Immer mehr Endkunden beziehen bei der Auswahl ihres Fachhändlers Clean System als Kriterium für eine qualitätsbewusste  Zusammenarbeit mit ein.«


Dabei setzt Franz-Josef Schauer auf die Kraft einer Brancheninitiative: »Die Clean-System-Partner werben gemeinsam für homogene Systemlandschaften, von denen Händler und Anwender profitieren, eine echte Win-win-Situation. Diesen Community- Gedanken möchten wir auch mit dem neuen Clean- System-Claim ‚Be Part of Be Better‘ weiter stärken.«

Die Teilnahme am Clean-System-Programm ist freiwillig und stellt die Händler nicht vor die Wahl zwischen den verschiedenen Herstellern, sondern jeder Händler bleibt völlig frei in seinem Marken-Portfolio. Mit dem Führen des Clean-System-Siegels stimmen die Partner lediglich zu, OilQuick-Produkte nicht wahllos mit Produkten anderer Hersteller zu kombinieren, markenübergreifende Konstellationen zu prüfen oder prüfen zu lassen und im Servicefall Original-Ersatzteile zu verwenden.

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