Das in Geesthacht (Schleswig-Holstein) ansässige Unternehmen hat sich über die Jahre von einem namensgebenden regionalen »Kraftfahrzeug Reparatur Dienst – KRD« zu einem Global Player für Sicherheitsverscheibungen entwickelt und kann längst auf mehr als 50 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Darauf aufbauend haben die Spezialisten eine Lösung für ein bei Baumaschinenfahrern bekanntes Problem entwickelt: Abnutzung und Witterungseinflüsse können insbesondere Windschutzscheiben beeinträchtigen und dadurch die Sicherheit der Fahrzeugführer gefährden. Die laut KRD enorme Abrieb- und Kratzfestigkeit seiner »Kasiglas-DC43«-Beschichtung will hier für Abhilfe sorgen. Ihre Langlebigkeit und hervorragende Transparenz ermöglichen, so KRD weiter, ein effektives und sicheres Arbeiten an und mit den Maschinen. Zudem mache die besondere 3D-Geometrie der »Kasiglas«-Scheiben die A-Säulen in vielen Fällen überflüssig, ein toter Winkel entfalle. Wie KRD ebenso betont, ermöglicht die »Kasiglas-DC43«-Beschichtung weltweit erstmalig die Straßenzulassung von Windschutzscheiben und vorderen Seitenscheiben gemäß den Anforderungen der UN/ECE-Regelung Nr. 43.
Basis für den Erfolg
Drei Säulen – bestehend aus einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung, der Lackproduktion und -verarbeitung sowie der KRD-Technologie, die eine spannungsfreie Umformung ermöglicht und damit plötzliche Brüche vermeiden soll – bilden die Basis für Produkte zum Schutz von Mensch und Maschine.