Sicherheit ist das A und O auf dem Bau, denn kaum ein Arbeitsplatz zeigt mehr Unfallpotenzial auf. Zu den häufigsten Unfallverletzungen der Baubranche zählen die Verletzungen der Füße. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, DGUV, nennt in ihrem letzten Bericht allein 143 729 Arbeitsunfälle, bei denen der Fuß betroffen ist. Das sind 18,4 Prozent aller Unfälle. Verletzungen des Sprunggelenkes machen hier nochmals 59 Prozent der Gesamtverletzungen aus. »Distorsionen, also Zerrungen oder Verstauchungen, können in der Regel so wie Oberflächenprellungen ohne bleibende Schäden gut ausheilen. Doch ein adäquater Fußschutz ist die beste Unfallprävention«, weiß Axel Hauber, Facharzt für Arbeitsmedizin aus Bonn.
Hohe Anforderungen
Unfallpotential ist auf Baustellen auch jederzeit durch Arbeitsmaterial gegeben, wie Nägel oder Farben. Verletzungs- oder Ausrutschgefahr ist hier nicht auszuschließen. Umso höher müssen die Anforderungen an die Sicherheitsschuhe sein, die gerade auf der Baustelle zum Einsatz kommen. Genau für diese Einsatzzwecke hat Ejendals einen äußerst robusten und gleichzeitig bequemen mittelhohen Sicherheitsstiefel entwickelt, der optimal auf die herausfordernde Arbeitsumgebung abgestimmt ist. Als Hersteller von Sicherheitslösungen für Hände und Füße ist für Ejendals die Erhaltung der Mitarbeiter die oberste Prämisse. Was also kann der schwedische Schuh? Zum einen entspricht er der Schutzklasse S3. Dies impliziert bereits eine Reihe von gefahrenabweisenden Eigenschaften. Zu diesen gehören zum Beispiel die Aluminium-Zehenschutzkappe, der Nageldurchtrittschutz aus Stahl und die öl- und hitzebeständige Nitril-Außensohle. Diese verfügt zudem über hervorragenden Grip und gibt damit extremen Halt – auch auf rutschigem, öligem oder glattem Untergrund. Das ist ein wichtiges Unfallverhütungskriterium, denn Hinfallen, Ausrutschen oder Stolpern kann im Arbeitsumfeld Baustelle mit weiteren zahlreichen Verletzungen einhergehen. J