Protego 24: Baustellen mit Videomasten absichern

Auch auf Baustellen gilt: Zeit ist Geld. Für Bauunternehmen ist Vandalismus oder Diebstahl daher ein großes Problem. Fehlen Rohmaterial, Werkzeugkästen oder gar Baumaschinen oder müssen Arbeiten nach Beschädigungen erneut durchgeführt werden, ist neben dem angerichteten Sachschaden häufig Verzug im Baufortschritt die Folge. Um die Baustelle möglichst effizient und einfach abzusichern, bieten sich zum Beispiel Videomasten mit direkter Anbindung an eine Notrufzentrale an.

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Ein Vorteil der mobilen Anlagen sei insbesondere die Ausstattung mit hochauflösenden Überwachungskameras, die aufgrund ihres Infrarot-Sensors auch in der Dunkelheit Bewegungen erkennen und aufzeichnen können. Über ein Mobilfunknetz sind die Anlagen direkt mit der Notrufzentrale von Protego24 verbunden. Von dort aus könne das Team direkt auf die Kamera zugreifen, die Bilder anschauen und im Alarmfall alle vereinbarten Maßnahmen auslösen, beispielsweise einen Anruf im Objekt oder bei der Polizei. Diese Vorgehensweise verringere auch die Zahl der Fehlalarme deutlich.

Den Täter direkt ansprechen und in die Flucht schlagen

Die Anlage ist zudem mit leistungsstarken Lautsprechern ausgerüstet. Darüber könne der potenzielle Täter entweder direkt angesprochen oder mit Alarmtönen aufgeschreckt werden. Bijan Golabi, Geschäftsführer bei Protego24, erklärt: »Wir gewinnen dadurch unheimlich viel Zeit. Durch die direkte Täteransprache gelingt es oft, die Missetäter zu vertreiben, bevor sie größeren Schaden angerichtet haben.« Generell hat sich gezeigt, dass dies allein schon eine besonders hohe Abschreckungswirkung mit sich bringt – insbesondere, weil Diebe stets darauf bedacht sind geräuschlos und schnell zu agieren. Selbiges gilt für jene, die eine Baustelle »lediglich« beschädigen oder verunstalten möchten. Je schneller sie sich ertappt fühlen, desto wahrscheinlicher ist eine Flucht.


Darüber hinaus ist der »ProtegoVideoMast« mit einer Einbruchmeldeanlage ausgestattet: Diese könne beliebig mit Öffnungskontakten an Türen, Foto-Bewegungsmeldern oder Rauchwarnmeldern erweitert werden. Da eine Baustelle sich kontinuierlich verändert, sei eine entsprechend flexible Überwachung entscheidend, um das Gelände optimal abzusichern.

Der Aufwand macht sich auf der Baustelle schnell bezahlt

Zu bedenken gilt, dass eine gewöhnliche Baustelle ein lohnendes Ziel darstellt: Teure Maschinen, Baumaterialien oder Geräte sind in der Regel in Massen vorhanden und daher gerade bei Dieben eine beliebte Beute. Außerdem lässt sich derlei Diebesgut schnell zu Geld machen oder weiterverwenden.

Selbiges gilt bei Vandalismus: Ist das Baumaterial, der Bauwagen oder das Bauprojekt selbst erst einmal in Mitleidenschaft gezogen, bedeutet das nicht nur aufwendige und zuweilen teure Instandsetzungsarbeit, sondern eben auch unnötig viel Zeit, wodurch ganze Bauvorhaben schnell mal ins Stocken geraten und Schlusstermine nicht eingehalten werden.   J

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