PGP verstärkt sein Serviceteam

Mit Tobias Leutelt und Alfredo Labarile haben zwei neue Hautschutzberater ihre Arbeit beim Euskirchener Hautschutzhersteller Peter Greven Physioderm (PGP) aufgenommen. Nach langjähriger Beratungstätigkeit gingen ihre Vorgänger Gerold Gahmig und der Handelsvertreter Gerd Rodenberg in den wohlverdienten Ruhestand.

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Leutelt und Labarile haben Erfahrung in den Bereichen Handel und Persönliche Schutzausrüstung. Mit neuen Mitarbeitern stärkt PGP sein bundesweites Servicenetz. Damit setzt das Unternehmen auf Kontinuität bei der engen persönlichen Beratung der Kunden.

Tobias Leutelt betreut bereits seit Oktober 2018 von Dresden aus große Teile Ostdeutschlands. Er wurde von seinem Vorgänger Gerold Gahmig eingearbeitet, der nach fast 15-jähriger Zugehörigkeit zu Peter Greven in den Ruhestand wechselte. In der Nähe von Stuttgart ist Alfredo Labarile ansässig, der seit April als Fachberater für den Südwesten Deutschlands zuständig ist und damit die Nachfolge von Handelsvertreter Gerd Rodenberg antritt, der sich nach ebenfalls rund 15 Jahren Tätigkeit für Peter Greven aus dem Vertrieb von Hautschutzmitteln zurückzieht. Sowohl Tobias Leutelt als auch Alfredo Labarile haben Erfahrung im Handel und Vertrieb von PSA gesammelt.

»Wir freuen uns, kompetente Nachfolger gefunden zu haben, mit denen wir unser Servicenetz stärken und weiter ein enger Partner unserer Kunden sind«, sagt Frank Severiens, Kaufmännischer Leiter bei PGP. Gerade in Zeiten, in denen viele Wettbewerber im Außendienst Personal einsparen und die Ansprechpartner der Kunden in regelmäßigen Abständen wechseln, investiert PGP in sein bundesweites Beratungsnetz und präsentiert sich als verlässlicher und kontinuierlicher Partner.


Der Hautschutz ist seit Jahren eine der Wachstumsbranchen im PSA-Markt. Viele Unternehmen haben die Notwendigkeit erkannt, in beruflichen Hautschutz zu investieren. Das verwundert nicht, denn Hautkrankheiten sind laut Deutscher Gesetzlicher Unfallversicherung die mit Abstand am häufigsten gemeldeten Erkrankungen bei Erwerbstätigen. Schätzungen zufolge entsteht durch berufliche Hautkrankheiten, vor allem durch Produktivitätsverlust, in Deutschland jährlich ein Schaden von 1,5 Milliarden Euro.       D

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