Nierhaus GmbH Umfassende Knieschutz-Vielfalt

Für den Knieschonerhersteller aus Bad Salzuflen in Nordrhein-Westfalen stehen die Anwender Persönlicher Schutzausrüstung im Mittelpunkt. Deshalb hat das Unternehmen auf der Weltleitmesse A+A in Düsseldorf nicht nur eigene Produkte für den Knieschutz präsentiert. Interessierte konnten auch Produkte anderer Hersteller, für die Nierhaus den Vertrieb übernimmt, genauer unter die Lupe nehmen.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Nierhaus

Kerstin Stieghorst, Geschäftsführerin von Nierhaus, erklärt: »Uns ist wichtig, dass wir gute Lösungen bieten für Beschäftigte, die ihre Knie bei der Arbeit schützen wollen.« Ob dabei die eigenen Produkte oder die der Partner im Vordergrund stünden, sei sekundär. Schließlich gelte es in erster Linie, Risiken eines Arbeitsunfalls zu vermindern. Im Sortiment finden sich neben den Eigenentwicklungen von Nierhaus Marke Wohltat beispielsweise auch die Produkte der niederländischen Unternehmen Ultraknee oder Fento. Wichtig ist Nierhaus laut Stieghorst, dass die Produkte in Funktionalität und Qualität den Ansprüchen des Unternehmens genügen – unabhängig vom Hersteller. Neben unterschiedlichen Knieschonern für verschiedene Einsatzgebiete hat Nierhaus auf der A+A auch Einschubkissen für Arbeitshosen, Kniekissen und Knierollis vorgestellt. Darüber hinaus finden sich Ellenbogenschützer und Rückenstützgurte im Portfolio.


Knieschutz bedeutet Gesundheitsschutz

Eine vielerorts zu beobachtende hockende Arbeitsposition stelle arbeitsmedizinisch aufgrund der daraus resultierenden Überdehnung der Bänder keine Alternative zum Knieschutz dar. Dank der Auflagefläche und der weichen Einbettung des Knies in Knieschonern von Herstellern wie Nierhaus und seinen Partnern wird der Druck auf Kniescheibe und -gelenk gleichmäßig verteilt und gemindert. Aufgrund dieser Entlastung sinkt nach Unternehmensangaben die angesprochene Gesundheitsgefährdung – und damit auch das nicht zuletzt wirtschaftliche Risiko von Krankheitstagen bis hin zur Berufsunfähigkeit. »Bodenleger, Landschaftsgärtner oder Fliesenleger profitieren ebenso wie zahlreiche Handwerker aus anderen Bereichen von professionellem Knieschutz«, sagt die Chefin des seit 91 Jahren bestehenden Familienunternehmens aus Bad Salzuflen. »Sie verhindern damit nicht nur Prellungen, Blutergüsse oder Schürfwunden am Knie, sondern beugen auch chronischen Knieerkrankungen und Verschleißerscheinungen des Kniegelenks vor.«

 

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