Kölnmesse: Internationale Eisenwarenmesse auf September verschoben

Statt Anfang März wird die Eisenwarenmesse aller Voraussicht nach Ende September stattfinden. Grund hierfür waren und sind die Unvorhersehbarkeiten der Covid-19-Pandemie mit steigenden Infektionszahlen und zu geringen Impfquoten. Gleichwohl möchte der Veranstalter, die Kölnmesse, ein größtmögliches Teilnahmepotential bei Ausstellern und Besuchern bieten – auch mit Blick auf die asiatischen Absatz- und Herstellermärkte.

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Für die Geschäftsführung der Kölnmesse steht fest: »Unser Anspruch als weltweite Leitmesse der Hartwarenbranche ist es, einen möglichst vollständigen Überblick über den globalen Markt zu geben und Anbieter und Einkäufer aus aller Welt zusammenzubringen. Auf dieser Basis haben wir gemeinsam mit den Verbänden und Ausstellern entschieden, die internationale Eisenwarenmesse statt wie geplant vom 6. bis 9. März vom 25. bis 28. September abzuhalten«, verkündete Koelnmesse- Geschäftsführer Oliver Frese. Nachdem die pandemische Lage sich dynamisch entwickelt und bereits jetzt klar ist, dass strenge Reiserestriktionen herrschen werden, ist dies für alle Beteiligten die bestmögliche Lösung.  J


 

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