Günzburger Steigtechnik weiter auf Wachstumskurs

Die Günzburger Steigtechnik hat das Geschäftsjahr 2020 eigenen Angaben zufolge trotz aller Herausforderungen durch die Corona-Pandemie gut gemeistert. Das Unternehmen hat einen Umsatz von über 50 Mio. Euro erwirtschaftet.

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Als vorteilhaft erwies sich für das Unternehmen, dass im eigenen Land produziert wird und Günzburger dadurch trotz Lockdown-Maßnahmen und Einschränkungen lieferfähig geblieben ist. »Ich bin sehr stolz, dass wir dieses schwierige Jahr gemeinsam gut gemeistert haben. Wir sind komplett ohne Kurzarbeit oder Entlassungen ausgekommen, konnten unseren Beschäftigten sichere Arbeitsplätze bieten und sogar neue schaffen«, betont Ferdinand Munk, Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik GmbH. Als Volltreffer bezeichnet das Unternehmen bei der Entwicklung von Produkten das Ein-Personen-Gerüst »FlexxTower«, die Stufen-Anlegeleitern sowie die neue Kleinst-hubarbeitsbühne »FlexxLift«. Zudem habe die Günzburger Steigtechnik schnell auf die Corona-Pandemie reagiert. So habe sie mobile und stationäre Trennwände für den Infektionsschutz sowie Hygiene-Rollcontainer entwickelt. Letztere seien als mobile Wasch- und Desinfektionsstationen konzipiert.


Mehr Betriebsfläche

Für das Jahr 2021 haben sich der Geschäftsführer und sein Team viel vorgenommen. So haben sie bereits die Weichen für die Zukunft gestellt und 2020 mit dem Bau neuer Produktions-, Lager- und Verkaufsflächen sowie Außenanlagen im Landkreis Günzburg begonnen. Rund 15 Mio. Euro investiert die Günzburger Steigtechnik hier und schafft so ausreichend Platz für ihre wachsenden Geschäftsbereiche. Von der Corona-Pandemie will sich das Unternehmen dabei nicht aufhalten lassen. »Wir haben die Herausforderungen bislang sehr gut gemeistert und sind stark aufgestellt für die nächsten Jahre. So können wir unseren Wachstumskurs konsequent weiterverfolgen und an der Zukunft des Unternehmens bauen. Ich sehe uns in der Pflicht, diese Verantwortung für die Günzburger Steigtechnik, ihre Mitarbeiter und deren Zukunft zu übernehmen«, sagt Munk.   J

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