Darüber hinaus überzeugten die Initiativen im Zuge der Verpackungsstrategie 2025 die Juroren: So wird beispielsweise auf Styropor verzichtet. Auch setzt man auf intelligentes, materialarmes Verpackungsdesign sowie den Einsatz von Papier- statt Plastikpolstern. Die Ressourcenstrategie von Kärcher sei überdies in ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept eingebettet, das unter anderem kostenlose Reinigungsaktionen historischer Monumente oder die Unterstützung beim Bau von Grünfilteranlagen beinhaltet.
»Ich freue mich, dass der Einfallsreichtum und die Tatkraft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dieser renommierten Auszeichnung gewürdigt wird. Nachhaltigkeit liegt Kärcher in den Genen. Dieses Jahr haben wir zum Beispiel erreicht, dass alle unsere Werke weltweit CO2-frei produzieren», so Hartmut Jenner, Vorstandsvorsitzender bei Alfred Kärcher. Bis 2025 habe sich das Unternehmen außerdem weitere Ziele gesetzt: So sollen unter anderem verstärkt moderne Recyclingkunststoffe eingesetzt und eine Pilotproduktion ohne Plastikabfälle gestartet werden. J