Schake: Schalungsmaterial sicher lagern und transportieren

Baustellen sind heutzutage nicht mehr allein Wertschöpfung, sondern repräsentieren zunehmend auch die Kommunen, Unternehmen, Bauherren und das Bauunternehmen. Die Optik, Effektivität und Sicherheit rücken stetig weiter in den Vordergrund und werden von Auftraggebern und dem Gesetzgeber verstärkt eingefordert – so auch bei Transport und Lagerung von Schalungslösungen.

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Schalungsstützen, die lose oder im Bund transportiert werden, bergen nicht nur während des Transports, sondern auch bei Be- und Entladung ein Risiko für die beteiligten Mitarbeiter vor Ort. Diese Gefahren sollten von vornherein zum Wohle der Mitarbeiter und im Sinne der Produktivität möglichst minimiert werden. Parallel sollen Suchkosten minimiert, Transportkosten gesenkt und Arbeitsabläufe optimiert werden.

Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, entwickeln moderne Unternehmen der Bauzulieferindustrie Lösungen, die den Transport und die Lagerung der eingesetzten Artikel erleichtert und die Sicherheit und Produktivität in Transport und Kommissionierung deutlich erhöhen.


Flexible Lösungen

Die Firma Schake mit ihrer Produktion in Hagen hat für den Bereich Schalung eine besonders flexible Lösung entwickelt, damit die richtigen Schalungsmaterialien heil und sicher am Einsatzort ankommen und eingesetzt werden können. Verschiedene Adaptierungen können an der Grundpalette angebracht werden, um Schalungsstützen, Stützenköpfe, Dreifußständer und H20-Träger je nach Bedarf an der entsprechenden Baustelle individuell zusammenzustellen. So ist eine Verwechslung vor Ort nahezu ausgeschlossen. Entsprechende Sets können beim Fachhandel auch direkt und unkompliziert zusammengestellt und prompt mit dem entsprechenden Schalungszubehör der Firma Schake bedarfsgerecht vorkommissioniert werden.

Hier wird neben der Ausführung der allseitigen befahr- und kranbaren Paletten natürlich auch Wert auf die Qualität und Verfügbarkeit der geprüften Schalungsstützen gelegt, denen auch auf Anfrage jederzeit ein Ü-Zertifikat beigelegt werden kann.

Das Stop-Prinzip

Nicht umsonst wird in der »Vision Zero« der Leitfaden 5 »Maschinen, Technik, Anlagen – sicher und gesund« das Stop-Prinzip hervorgehoben: »Gefährliche Arbeitsverfahren oder eingesetzte Gefahrstoffe durch weniger gefährliche substituieren.« Falls dies nicht möglich ist, sollen technische Maßnahmen eingesetzt werden. Erst danach sollen organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Hier unterstützen innovative und modulare Lösungen der Firma Schake für eine sichere, effiziente und ordentliche Arbeit auf der Baustelle.   J

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