Doch gerade sonnenintensive, heiße Tage können häufig dazu führen, dass die Arbeit leichter bekleidet durchgeführt wird und im Zweifel die durch Kleidung bedeckten Hautpartien als sonnengeschützt angesehen werden. Die landläufige Meinung und ein, möglicherweise, folgenschwerer Irrtum sind, dass nur die sichtbare Haut durch Sonnencreme geschützt werden muss. Standardmäßige Baumwollbekleidung, wie sie überall gekauft werden kann, lässt jedoch Teile der UV-Strahlung durch. Besonders wenig Schutz bietet weiße Kleidung (entspricht etwa einem UV-Schutzfaktor von 10). Hier gilt: je dunkler und je dichter gewebt, desto besser. Um der erhöhten Belastung an sonnigen Tagen entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, neben ausreichend Sonnencreme auch Kleidung mit UV-Schutz zu tragen.
Der Mehrwert von UV-Schutz in Kleidung
Kleidung mit UV-Schutz ist nicht erst ein Thema, seit sie werbewirksam in der Sportbranche genutzt wird. Kleidung wird, um einen besseren UV-Schutz zu gewährleisten, möglichst dicht gewebt. Die europäische Norm DIN EN 13758 prüft die Schutzeigenschaften von »normgerecht konditionierten Bekleidungstextilien« gegen ultraviolette Sonnenstrahlung schon seit vielen Jahren und legt als Ergebnis einen UPF-Wert fest. Der UPF-Wert (UV-Schutzfaktor) gibt an, ob es sich um UV-Schutzkleidung handelt und wie viel länger sich der Anwender von entsprechender UV-Schutzkleidung in der Sonne aufhalten kann, ohne Hautschäden davonzutragen. Äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Feuchtigkeit, dürfen keinen negativen Einfluss auf den UV-Schutzfaktor haben. Mit der neuen »Motion Tex Light«-T-Shirt-Kollektion bietet sich ein umfangreicher UV-Schutz (UPF 40+, ausgenommen in der Farbe Weiß). Die T-Shirts sind in vielen verschiedenen Farben und in einem weiten Größenspektrum von XS – 6XL erhältlich. J