Wachsam im Projektverlauf
Im Verlauf eines Bauprojektes verändern sich nicht nur die eingesetzten Materialien und Maschinen, sondern auch die Baustelle an sich ist im Wandel. Das stellt Bauunternehmen bei der Bewachung und dem Schutz wertvoller Güter auf dem Gelände vor Herausforderungen. Denn diese müssen im Zeitverlauf auf die jeweiligen Anforderungen auf dem Baufeld abgestimmt werden Kameras dabei eventuell neu ausgerichtet oder umgestellt werden. Damit das zu detektierende Gelände durchgängig gesichert ist, setzt Video Guard daher nicht nur auf intelligente Technik, sondern bietet zugleich einen umfangreichen Service, eine personell besetzte Leitstelle sowie eine schnelle Verfügbarkeit der Kameratürme.
Ein Bauvorhaben durchläuft verschiedene Phasen, die letztlich zur Fertigstellung und Bauabnahme führen. Während des Prozesses verändert sich die Baustelle: Maschinen und Baumaterialien werden bewegt und das Projekt schreitet voran. Der Schutz vor Diebstahl und Vandalismus muss jedoch durchgängig gegeben sein. Vor diesem Hintergrund sollte das Überwachungssystem regelmäßig geprüft und eventuell neu ausgerichtet werden. Dies gilt auch für mobile Überwachungstürme. Bei Video Guard zählt daher nicht nur der Kameraturm an sich zum Leistungspaket, sondern auch ein umfangreiches Serviceangebot sowie die bedarfsmäßige Neupositionierung der Kameratürme. Eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation mit der angeschlossenen Alarmzentrale erleichtert zudem Änderungen der Bewachungszeiten.
Von Anfang an bewacht
Eine Analyse des zu detektierenden Baufelds sowie des individuellen Risikos bildet die Basis, um Anzahl und Ausrichtung der Kameratürme zu bestimmen. Hierbei stehen unterschiedliche Systeme zur Verfügung: von der kleinen Variante zur Bewachung einzelner Zugänge oder Baucontainer bis hin zu autark arbeitenden Türmen, die mittels Solarenergie, Brennstoffzelle und Backup-Akku in abgelegenen Gebieten ohne Stromversorgung einsatzbereit sind. Die integrierte Software arbeitet mit selbstlernender Videoanalyse, welche ein sehr genaues und schnelles Auswerten der erfassten Kamerabilder möglich macht. Die angeschlossene, personell besetzte Alarmzentrale kann dadurch unmittelbar reagieren, wenn Unbefugte das Gelände betreten. Das Risiko von Fehlalarmen ist dabei minimiert. Die Türme an sich sind recht kompakt auf diese Weise können sie leicht so positioniert werden, dass sie den Bauablauf und die -logistik nicht stören. Das Aufstellen erfolgt durch das Video Guard-Team. In kurzer Zeit
ist das System betriebsbereit und sichert Maschinen und Material innerhalb festgelegter Zeitfenster. Meist ist dies außerhalb der Arbeitszeiten der Fall. Leerstehende Gebäude werden bis zum Einsetzen möglicher Sanierungs- oder Abrissarbeiten in der Regel rund um die Uhr bewacht. Ändern sich die relevanten Zeiten, ist eine Anpassung jederzeit möglich. Auch ein kurzes Aussetzen der Bewachung bei Baustellenbesuchen oder ähnlichem ist in Absprache mit der 24 Stunden besetzten Leitstelle problemlos.
Mit Augenmerk auf den Bauprozess
Verändert sich die Baustelle, kann eine neue Positionierung der Kameratürme notwendig sein. Die Neuausrichtung erfolgt schnell und unkompliziert. Das erfahrene Team von Video Guard stellt die Türme dabei in kurzer Zeit um, ohne den Bauablauf zu stören. Im Verlauf eines Bauprojektes können zudem weitere Kameratürme notwendig sein, um eine Fläche komplett abzudecken. So ist zum Beispiel in der ersten Phase eines Neubaus häufig eine ungehinderte Sicht auf das Baufeld durch eine geringe Anzahl von Türmen gegeben. Sind die ersten Geschosse abgeschlossen, ist dies häufig nicht mehr der Fall. Wird ein weiterer Kameraturm benötigt, kann das kompakte Überwachungssystem in der Regel noch am selben Tag zur Baustelle geliefert und hier aufgestellt werden.