Laut aktuellen Statistiken des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sind Schnittverletzungen nach wie vor eine der häufigsten Arbeitsunfälle in Deutschland. Im Jahr 2020 wurden über 50 000 Arbeitsunfälle aufgrund von Schnittverletzungen gemeldet. Diese Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit eines effektiven Schutzes am Arbeitsplatz. Verletzungen der Hand gehören mit ca. 40 Prozent jährlich zu den häufigsten Arbeitsunfällen, der richtige Handschutz kann die meisten dieser Verletzungen jedoch zuverlässig verhindern.
Schnittschutz wie eine zweite Haut
Als besonderes Highlight nennt ATG den »MaxiCut Ultra 44-4745D«, der kaum mehr als 1 mm stark ist und hohe Fingerfertigkeit mit optimalem Tragekomfort kombiniert. Dieser Handschuh wurde speziell für Arbeiten mit erhöhtem Risiko entwickelt, ist abriebfest und schnitthemmend nach ISO-Klasse D.
Darüber hinaus hat ATG seine »Ad-Apt«-Technologie verbessert und stellt nun Version 2.0 vor, die den Tragekomfort und die Funktionalität der Handschuhe noch weiter verbessern soll. Die Mikroverkapselungstechnik sorgt dafür, dass kühlende Wirkstoffe freigesetzt werden, sobald sich die Hände erwärmen. So werden die Hände trocken und kühl gehalten, ohne die natürliche Temperaturregulierung der Haut zu beeinträchtigen. Im Vergleich zu herkömmlichen Handschuhen bietet die Technologie nach Angaben von ATG eine um
65 Prozent bessere Kühlung.
»Mit der Einführung von Ad-Apt 2.0 setzen wir einen neuen Standard in Sachen Komfort und Funktionalität bei Schnittschutzhandschuhen«, so Karl-Heinz Hobbelink, Country Manager bei ATG Hand Care (Pvt.) Ltd.
Die Schnittschutzhandschuhe von ATG sollen dementsprechend nicht nur Schutz vor Verletzungen, sondern auch ein angenehmes Tragegefühl bieten, das mit der »AirTech«-Technologie nochmals erhöht werde: Diese gewährleistet eine optimale Luft- und Temperaturqualität im Handschuh, indem sie Feuchtigkeit abtransportiert und ein ideales Klima für die Hände schafft.