Watchbox: Langfinger mit der »WatchBox« fernhalten

Baustellen sind ein beliebtes Ziel von Dieben und Vandalen. Wird auf der Baustelle wertvolles Material entwendet oder teure Maschinen beschädigt, kann das zu hohen Ausfallzeiten und Bauverzögerungen führen. Bauträger verlassen sich in vielen Fällen auf einfache Bauzäune und Vorhängeschlösser – dies reicht laut Experten wie der WatchBox GmbH jedoch nicht aus.

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In der heutigen Zeit haben sich die Anforderungen an Sicherheitstechnik verändert. Es müssen spezielle Lösungen geschaffen werden, um individuelle Bedürfnisse abzudecken. Material und Maschinen auf Baustellen sind schlichtweg eine beliebte Beute, weshalb diese besonders geschützt werden müssen – sowohl vor Diebstahl als auch Vandalismus. Die Alternative zum üblichen Wachdienst sind hier videogestützte Überwachungssysteme »WatchBox«, entwickelt von fachkundigen Spezialisten mit langjähriger Erfahrung in der IT-Systemtechnik sowie im Stahl- und Konstruktionsbau, soll hierbei neue Wege gehen und Baustellen sicherer machen.

»WatchBox« in zwei Ausführungen

Die »WatchBox« wird in eigener Fertigung in Hünxe am Niederrhein gefertigt. Aufgrund der Statik mit berechneter Windlast ist die »WatchBox« auch im bauaufsichtlichen Bereich im Einsatz. Die »WatchBox« gibt es in zwei Ausführungen, einer »Standard«-Ausführung mit Video-Überwachungsturm samt fünf Kameras (2K und 4K) sowie »WatchBox-Con«, speziell entwickelt für Container-Anlagen. Bei der »Con«-Ausführung hat der Anwender die Wahl zwischen einer kurzen und einer langen Mastanlage (bzw. für Einzel- oder Doppelstöckige Containeranlage). Bei allen Varianten besteht eine Kamera-Montagehöhe von rund 6 m.


Die »WatchBox«  kann darüber hinaus  individuell mit verschiedenster Kameratechnik kombiniert und ausgestattet werden: Radar-Melder in Verbindung mit Trecking PTZ-Kameras, Thermal-Kameras, Bispektrale Kameras für zuverlässige thermische Erkennung oder auch visuelle Verifizierung.

Das System in der Standard-Ausführung wie auch die »WatchBox-Con«-Anlage mit fünf Kameras überwacht eine Baufläche bis zu 10 000 m² zeitgleich. Durch die intelligente Analysesoftware sind Fehlalarme auf ein Minimum reduziert. Eine Besonderheit ist außerdem die integrierte Nachtsicht, weshalb keine zusätzliche Beleuchtung notwendig wird. Die »WatchBox« arbeitet DSGVO konform und meldet Alarme verschlüsselt einer zertifizierten NSL (Notruf-/Serviceleitstelle), die nach Sichtung den Täter über die Live-Ansprache auffordert das Gelände zu verlassen. Führt dies nicht zum Erfolg, wird sofort die zuständige örtliche Polizeidienststelle oder der beim Auftraggeber angebundene Wachschutz informiert. Branchenüblich werden im Notstrombetrieb Komponenten wie die Kameras oder Infrarotstrahler abgeschaltet, um die Notstromlaufzeit zu verlängern. Die Systeme laufen auch im Notstrombetrieb mit allen Kameras 24/7 bis zu 48 h weiter. Die Laufzeit der Notstromversorgung ist hingegen auch optional erweiterbar.   J

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