Optrel AG Zwei Masken für alle Fälle

Auf Baustellen sind Beschäftigte häufig gefährlichen Substanzen wie Feinstaub, Gasen, Dämpfen oder Rauch ausgesetzt. Die Wahl des richtigen Atemschutzes ist für die Gesundheit und Sicherheit auf der Baustelle dementsprechend ein entscheidender Faktor. Mit dem »swiss air« Atemschutz bietet Optrel eine Lösung, die wirksam vor einer Vielzahl von Partikeln und Schadstoffen schützt. Sowohl die Stoffmaske aus Hightech-Gewebe (Schutzfaktor >500) als auch die Silikonmaske »tight fit« (Schutzfaktor >2000) bieten jeweils Vorteile für den Anwender.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Optrel

Bei der Halbmaskenversion aus Stoff wird der Träger vor luftgetragenen Partikeln, Dämpfen und Gasen geschützt und filtert mit mindestens 99.8 Prozent die Luft. Sie eignet sich somit für alle Arbeiten in Umgebungen mit mässiger bis hoher Schadstoffkonzentration oder für längere Einsatzzeiten. Für den TH3-Schutz ist weder eine Dichtsitz-Prüfung (im Selbsttest) noch ein Fit-Test (extern oder mit eigenem Testgerät) erforderlich, was eine einfache Handhabung und sofortige Einsatzfähigkeit der Maske ermöglicht. Durch die individuell verstellbare Größe sitzt passt sich die Stoffmaske gut an die unterschiedlichen Gesichter an, wie Optrel erläutert.

Die Ausführung mit Silikonmaske ist in den verschiedenen Grössen S, M und L erhältlich und bietet im Vergleich eine höhere Abdichtung. Der Träger könne mit dem TM3-Schutz von sogar 99.95 Prozent reinerer Luft profitieren. Vor allem bei längeren Einsätzen in Umgebungen mit einer hohen Konzentration an gefährlichen Partikeln oder giftigen Gasen, beispielsweise im Abbruch mit Asbest, ist der höhere Schutz einer Silikonmaske oft eine zusätzliche Absicherung, um bleibenden gesundheitlichen Schäden vorzubeugen. Dazu muss jedoch auch ein positiver Dichtsitz-Prüfung (im Selbsttest), ein regelmäßiger Fit-Test sowie eine Glattrasur sichergestellt werden. Ein Schutzfaktor von 1000 sei dafür selbst bei ausgeschaltetem Gebläse seitens Optrel garantiert. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Reinigung und Desinfektion des Silikons, was die Hygiene insgesamt erhöht. Ebenfalls erleichtert das Sichtfenster die Verständigung. Optrel weist jedoch darauf hin, dass bei Lackierarbeiten die Verwendung der Stoffversion zu bevorzugen ist.


Beide Maskentypen sind aus robusten Materialien gefertigt, um den anspruchsvollen Bedingungen auf Baustellen standzuhalten. So soll auch bei häufigem Gebrauch eine lange Lebensdauer ermöglicht werden. Für eine effiziente Filtration sind die Masken zudem mit hochwertigen Filtern kombiniert. Somit wird das Risiko von Atemwegserkrankungen und anderen Gesundheitsproblemen erheblich reduziert. Das ergonomische Design sorgt zudem auch über längere Zeiträume für einen hohen Tragekomfort und schränkt die Bewegungsfreiheit des Trägers nicht ein.

 

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optrel AG

Industriestrasse 2
9630 Wattwil

Telefon: +41 71 987 42 00

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