In Handwerksbetrieben und auf der Baustelle sind Schadstoffe wie Holzstaub, Asbeststaub und Quarzfeinstaub immer in der Luft. Gesundheitsschädlich sind vor allem die Feinstäube, welche beim Einatmen weder sichtbar sind noch wieder herausgehustet werden können. Die feinen Partikel gelangen wegen ihrer geringen Größe sehr leicht in die Lunge, wo sie typische Erkrankungen wie Husten, Atemnot, chronische Bronchitis, Lungenfibrose, Quarzstaublunge sowie diverse Krebsarten auslösen können. Davor muss jeder Unternehmer seine Mitarbeiter bestmöglich schützen. Stationäre Absaug- und Belüftungssysteme, welche zur Reduktion der in der Luft konzentrierten Schadstoffe dienen, kommen hier jedoch häufig an ihre Grenzen oder reichen nicht mehr aus. Ein ortsunabhängiger und effizienter Schutz ist für die maximale Arbeitssicherheit folglich unerlässlich. Doch herkömmliche Atemschutzmasken sind meist mit Atemwiderstand, Müdigkeit und Schwitzen verbunden. Das »swiss air«-Gebläse, das sowohl nach TH3 als auch nach TM3 zertifiziert ist, soll hier Abhilfe schaffen.
Frische Luft und hoher Tragekomfort vereint
»Swiss air« versorgt die Beschäftigten durch das integrierte Gebläse-System permanent mit frischer und gereinigter Luft. So werden ihre Atemwege vor irreparablen Schädigungen zuverlässig geschützt. Zudem unterstützt der entstehende Überdruck in der Halbmaske deren Atmung und wirkt potenzieller Ermüdung entgegen. Die gleichzeitig kühlende Luft reduziert darüber hinaus nicht nur unangenehmes Schwitzen, sondern fördert auch die Konzentration.
Dazu bietet das System hohen Tragekomfort: Denn durch das Überdruck-System muss die Maske nicht eng anliegen. Zudem hat der Bediener durch das »Control Panel« alle Funktionen bequem im Griff. Das geringe Gewicht von lediglich 550 g beugt Schmerzen im Nackenbereich und im Rücken vor, während die ergonomische Trageeinheit volle Bewegungsfreiheit gewährleistet, da das System unabhängig von Helm, Schutzbrille und Gehörschutz funktioniert. Darüber hinaus unterstreicht Optrel seine Nachhaltigkeitsbemühungen auch mit dem »swiss air«: Das wiederverwendbare Halbmaskensystem ermöglicht eine konsequente Senkung der laufenden Kosten durch Anschaffung, Verteilung und Entsorgung von Einwegmasken. Außerdem pflanzt das Unternehmen für jeden verkauften »swiss air« einen Baum, um so den CO2-Fussabdruck des Produkts nachhaltig zu kompensieren.