Ausfälle auf einem für die Versorgung der Bevölkerung relevanten Sektor wirken sich schnell auf andere Sektoren aus. Im Rahmen des Kritis-Dachgesetztes verpflichtet die CER-Richtlinie (Critical Entities Resilience) EU-Mitgliedstaaten dazu, bis Oktober die Widerstandskraft kritischer Einrichtungen zu stärken. Das Gesetz identifiziert erstmals klar die Sektoren und legt obligatorische Mindeststandards für den physischen Schutz kritischer Infrastrukturen fest. Um Unternehmen auf dieses umfassende Unterfangen vorzubereiten, bildet der BVSW in der Wirtschaft (BVSW) zusammen mit der IHK für München und Oberbayern seit März dieses Jahres zum Resilienzmanager Kritis (IHK) fort.
Schutz von Kritis-Anlagen
Mit seinen Mietlösungen zur mobilen Videoüberwachung trägt LivEye zum Schutz von Kritis-Anlagen bei. Alle Systeme schützen definierte Risikozonen mit einer Kombination aus Überwachungskameras, künstlicher Intelligenz und rund um die Uhr besetzter Leitstelle. Weil Geschäftsführer Marc Thurn Sicherheit nach eigener Aussage nachhaltig denkt, ließ er den Prokuristen Andreas Schmitz an der deutschlandweit ersten Prüfungsrunde zum Resilienzmanager teilnehmen. »Das Konzept einer fundierten Beratung in diesem für Gesundheit und Volkswirtschaft so maßgeblichen Bereich überzeugte mich sofort«, erklärt Thurn.
LivEye-Systeme spielen ihr Können in verschiedenen Ausführungen flexibel in unterschiedlichen Umgebungen und wechselnden Standorten aus. Aus dem Repertoire des Sicherheitsexperten stellt Andreas Schmitz gemeinsam mit dem Betreiber die passende Lösung zusammen und erarbeitet eine zuverlässige Schutzstrategie.