Sonnencreme oder -spray in erster Linie mit den Themen Freizeit oder Urlaub zu verbinden, ist eine gefährliche Fehleinschätzung. Hautschutzexperte Herwe mahnt, dass Unternehmen ihre Verantwortung künftig noch ernster nehmen und ihre Mitarbeiter proaktiv zum Schutz ihrer Haut auffordern müssen. Glaubwürdig sei dies aber nur, wenn der Arbeitgeber auch die geeigneten Mittel dafür zur Verfügung stellt. In der Regel handelt es sich hier um sehr überschaubare Investitionen mit dringend notwendiger Wirkung. Rolf Hauber, Vertriebsleiter beim Sinsheimer Hersteller von Hautschutz-, Reinigungs- und Pflegeprodukten Herwe, unterstreicht: »Hier muss sich etwas tun. Das sind solche Bereiche, über die kaum jemand spricht. Themen, die von den großen, lauten Überschriften verdrängt werden. Aber hier lässt sich wirklich etwas zum Guten verändern. Es können buchstäblich Menschenleben gerettet werden – mit ganz geringem Aufwand.«
Hautschutz ist kein »Luxusproblem«
Herwe setzt nach eigenen Angaben nun ganz auf wissenschaftlich fundierte Wirksamkeit, praxistaugliche Anwendbarkeit und einen bodenständigen, professionellen Look. Bereits in der Praxis bewährt hat sich beispielsweise das UV-Schutzspray »Herwesan UV 50«. Es ist transparent, nur gering fettend, wasserfest, es lässt sich leicht auftragen und verteilen. Aufgrund der Spraypumpe kann man es auch über Kopf und umgedreht benutzen. Der Lichtschutzfaktor liegt bei 50.
Neu im Sortiment ist die »Herwesan UV-Schutzcreme 50+« mit einem hochwirksamen Breitband-Strahlenfilter, der gegen natürliche und künstliche UV-Strahlung (z. B. beim Lichtbogenschweißen) schützt. Bei der neuen Creme setzt Herwe auf neutralen Duft und verzichtet auf Parfüm. Auch ein wichtiger Aspekt für den Einsatz im Unternehmen: Die Creme liefert Herwe auch in der Literpackung für das »Viva«-Spendersystem. Beide Herwe-UV-Schutzprodukte erreichten bei dermatologischen Tests das Prädikat »sehr gut«. Sie sind wasserfest und frei von Octocrylen (OCR), Mikroplastik und Silikon.