Der »Armet Pro« ist der erste seiner Art und soll einen neuen Standard für die Schutzwirkung eines Helms setzen, indem dieser wahrnimmt, was mit ihm geschieht: Er erkennt Stürze und Stöße sowie die möglichen Folgen und ruft bei Bedarf automatisch Hilfe, um die Folgen von Unfällen durch schnelle Maßnahmen zu verringern.
Smarte Sensortechnik
Das hoch entwickelte Quin-System ist nahtlos in die Mips-Technologie des neuen Modells »Armet Pro« integriert und könne somit ein Höchstmaß an Sicherheitsfunktionen bieten. Der intelligente Sensor ermöglicht es dem Helm, Bewegungen und Kräfte in drei Dimensionen 1000-mal pro Sekunde genau zu messen. Er überwacht die Sicherheit des Trägers und analysiert im Falle eines Sturzes, eines herabfallenden Objekts oder jeglicher anderer Art von Zusammenstößen das Geschehen anhand einer Reihe von Parametern, um festzustellen, ob Hilfe erforderlich ist. Wird der Sicherheitsgrenzwert überschritten, sendet das Quin-System über die Mobilfunkverbindung des Trägers automatisch eine Benachrichtigung an die registrierten Kontakte, in der sowohl der Ort als auch die genaue Art des Vorfalls angegeben sind. Darüber hinaus kann der Helm auch die fristgerechte Rückkehr eines Arbeiters in eine Schutzzone verfolgen und Warnmeldungen absetzen, falls der Arbeiter nicht wie erwartet zurückkehrt.
Aus der Praxis geboren
Die Entwicklung des »Armet Pro« wurde durch sorgfältig durchgeführte Prozesse ermöglicht, die wissenschaftliche Tests und eine enge Kommunikation mit den Endverbrauchern kombinieren. Bei der Entwicklung des aktuellen »Armet«-Helms erhielt Guardio wichtige Einblicke von Endverbrauchern aus dem Bauunternehmen Arcona, das zu Veidekke — einem der größten Bauunternehmen Skandinaviens - gehört. Durch die enge Zusammenarbeit hat und wird Guardio entscheidende Erkenntnisse erhalten, die zu einer kontinuierlichen Verbesserung bei der Entwicklung des nächsten Produkts führen sollen.
»Wir freuen uns, Teil des Entwicklungsprozesses für den ›Armet Pro‹ zu sein. Sicherheit hat für uns höchste Priorität, und die Zusammenarbeit mit Guardio bei der Testung und Bewertung des neuen Helms ermöglicht es uns, wertvolle Erkenntnisse zu sammeln, um ein Höchstmaß an Sicherheit und Leistung zu gewährleisten. Wir freuen uns darauf, zu sehen, wie dieses Produkt die Sicherheit auf unseren Baustellen verbessern kann«, sagt Björn Nauclér, Health Safety Manager, Arcona.
Sicherheit durch Innovation
Die Schutzausrüstung von Guardio wird mit dem Ziel entwickelt, die Sicherheit durch wissenschaftliche Forschung und Innovation auf ein neues Niveau zu heben. »Es ist unglaublich spannend, mit unseren strategischen Partnern Mips, das technische Lösungen zur Minimierung des Risikos von Hirnverletzungen anbietet, und Quin zusammenzuarbeiten, um noch bessere Produkte zu entwickeln, die wiederum einen neuen Standard in unserer Branche setzen. Gemeinsam arbeiten wir an unserer Vision, null tödliche Unfälle im Bau- und Industriesektor zu erreichen«, so Nawar Toma, Category Manager, Guardio.