Zunehmend verbinden Verantwortliche aus der Baupraxis die Leiter mit gefährlichen Sprossen ohne jegliche Sicherheit bei Auf- und Abstiegen auf Baustellen. »Daher heißt unsere Bauleiter jetzt Stafe-Steiltreppe. Auch die BG Bau haben wir von diesem Konzept überzeugt: Kunden, die unsere Steiltreppe erwerben, können eine Arbeitsschutzprämie beantragen«, erklärt Johannes Lißner, Leiter Technik bei Robusta-Gaukel.
»Die Produkteigenschaften der Steiltreppe machen sich definitiv bezahlt: Überstehende Handläufe (mind. 1 m) ermöglichen den sicheren Ein- und Ausstieg innerhalb der Steiltreppe, die Handläufe sind mit der Steiltreppe fest verbunden für mehr Sicherheit ab dem ersten Schritt. Die Trittstufen stellen sich immer waagerecht ein für optimale Sicherheit – unabhängig von der Neigung. Weitere Vorteile sind die stufenlose Anpassung an verschiedene Raumhöhen, das geringe Eigengewicht durch Aluminium-Konstruktion sowie Stufen aus rutschsicherem Profilrost mit gezahnter Oberfläche (RH R13). Diverse Längen und Winkelneigungen runden den großen Einsatzbereich ab: Die Steiltreppe ist in vier Längen lieferbar und einsetzbar für Neigungen von 60° bis 75°«, so Johannes Lißner weiter.
Sicherheit, die sich rechnet
Bei vielen Bauvorhaben bietet der Einsatz von »Stafe« Angaben des Herstellers zufolge in der Praxis handfeste Pluspunkte, wie Alfred Köder, Polier Direktion Stuttgart, Ed. Züblin AG Stuttgart, bestätigt: »Die Sicherheit für alle am Bau Beteiligten steht bei uns an erster Stelle. Daher setzen wir seit mehr als acht Jahren auf die Steiltreppe von Robusta. Die Fakten sprechen für sich: Wir haben seither keine Abstürze mehr zu verzeichnen. Mit dem Handlauf hat man eine oder sogar beide Hände frei für den Transport von Werkzeugen, unterschiedliche Höhen können mühelos überwunden werden. Durch die stets waagerechten Trittflächen hat man immer einen ordentlichen Tritt. Der Clou: Die Steiltreppe ist mehrfach einsetzbar – je mehr wir davon einsetzen, umso besser rechnen sie sich. Normale Leitern bergen diverse Nachteile: Selbst gezimmerte Lösungen mit Holzbrettern sind im Endeffekt teurer und zeitaufwendiger.« Für den Einstieg, so Alfred Köder weiter, müsse umständlich seitlich herumgegangen werden. Außerdem dürfe sie gemäß interner Vorgabe nicht mehr verwendet werden. Alle Nachunternehmer seien durchweg zufrieden, da das Handling einfach sei. J