Nevoga: Unkomplizierte Schutzkappen für den Gefahrenbereich

In Jahren des Baubooms wird das Thema Baustellensicherheit, nicht zuletzt wohl auch aufgrund von Kosten- und Termindruck, aus Sicht von Nevoga eher stiefkindlich behandelt. Das Unternehmen mahnt dazu, dass beispielsweise die vorgeschriebenen Gefahrenanalysen nicht nur durchgeführt werden, sondern letztlich auch bei allen Arbeitern ankommen.

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Baustellenabsicherung durch Absperrbänder, -schranken, -zäune und Baken ist mittlerweile selbstverständlich. Die Zahl der Arbeitsunfälle ist zwar, belegt durch verschiedenste Statistiken, seit Jahren rückläufig, jedoch ist jeder Personenschaden oder Todesfall am Ende schlicht einer zu viel.

Theorie und Praxis müssen Hand in Hand gehen

Bereits in der Planung der Bau­projekte muss daher ausreichend auf Sicherheit geachtet werden. Die Aufgaben der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren (SiGeKo) werden immer umfangreicher. Die vorgeschriebene Gefahrenanalyse wird zwar bauseits durchgeführt, aber kommt sie auch bei allen Arbeitern an?

Die Thematik mit einem Verweis auf den Fachkräftemangel, oder Sprachbarrieren abzutun verbessert die Situation nicht. Hier setzt die Nevoga Group an. Die »Nevosafe«-Produkte sollen effektiven Schutz im Gefahrenbereich bieten und zudem anwendungsfreundlich, unkompliziert und sicher zu platzieren sein.

Die Entwicklung und die ­Einsatzoptimierung der Schutzprofile und Schutzkappen ist laut Nevoga bauseits in den vergangenen Jahren gut, aber bei weitem noch nicht flächendeckend angenommen worden. Vielfach wird nach dem Motto verfahren: »Irgendwie abzusichern, ist besser als gar nicht.« Weiterentwicklungen wie das Schutzprofil »Nevosafe TS« ergeben laut Hersteller, auf Basis der Praxisanforderungen, ein erweitertes Anwendungsspektrum. Doch bei ­allen Sicherheitsgedanken vertritt Nevoga den Standpunkt, dass die Schutzprofile und -kappen erst dann effektiv seien, wenn sie bauseits nicht nur bekannt und vorrätig, sondern auch auf den Gefahrenstellen platziert werden.    w


 

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