Blömen Vus – ISG Angriffe aus dem Cyberspace abwehren

Sowohl in Deutschland als auch im internationalen Raum kommt es immer wieder zu gezielten Hackerangriffen auf Überwachungssysteme. Gerade Produkte mit sicherheitstechnischen Schwachstellen ermöglichen potenziellen Hackern einen Zugruff auf das geschützte Bildmaterial. »VideoGuard« hingegen speichert die Aufnahmen in der Kamera direkt vor Ort verschlüsselt und schützt diese so vor dem Übergriff Dritter.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: ISG / BLÖMEN VUS

Grundsätzlich gilt: Bauverantwortliche sollten bei der Auswahl der Videobewachung auch ein Augenmerk auf die eingesetzte Kameratechnik richten und dabei mögliche Sicherheitslücken hinterfragen. Mit »Video Guard« stellen die International Security GmbH (ISG) und die Blömen Verkehrs- und Sicherheitstechnik

(Blömen VuS) ein zuverlässiges Kamerasystem vor. Vor allem für Unternehmen, deren IT-Sicherheitssysteme nicht immer auf dem neuesten Stand sind, stellen die Angriffe aus dem Cyberspace ein hohes Risiko dar. Eine unzureichend gesicherte Software und andere Sicherheitslücken können dazu führen, dass sich unbekannte Dritte Zugang zu den digitalen Überwachungsbildern verschaffen. Auch sogenannte »backdoors«, also eingebaute Hintertüren, stellen eine ernstzunehmende Sicherheitslücke dar: Durch diese können sowohl Hersteller als auch Hacker auf Informationen zugreifen, die über Kameras und Mikrofone aufgezeichnet werden. Solche Sicherheitslücken verstoßen nicht nur gegen die Datenschutzgrundverordnung, sondern führen auch zu weitreichenden Folgen für das betroffene Unternehmen: Im Falle der kamerabasierten Überwachung von Baustellen oder anderen Geländen können so geschützte Sicherheitsbereiche und vertrauliche Daten offengelegt werden.


Vor unbefugtem Zugriff schützen

Mit bis zu sechs Meter hohen Kameratürmen überwacht »Video Guard« den ausgewählten Bereich. Andere öffentliche Bereiche können bereits softwareseitig ausgeschlossen werden. Um das Bildmaterial vor Übergriffen durch unbefugte Dritte zu schützen, sind die kamerabasierten Überwachungssysteme von »Video Guard« so konzipiert, dass das aufgenommene Material in der Kamera vor Ort verschlüsselt gespeichert wird. Nur wenn ein Alarm ausgelöst wird, erfolgt die Übertragung an die angeschlossene Leitstelle durch die integrierte Erkennungssoftware. Dort hat ausschließlich das geschulte Leitstellenpersonal Zugriff auf die Bilder.

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