Hum-ID: Schäden und Gefahren mittels Drohne ermitteln

Immer alles im Blick behalten – und das aus der Luft: Möglich machen das professionelle Drohnen- und Kamerasysteme. Ein spannendes Einsatzgebiet ist hierbei der Bausektor. Hum-ID hat mit »Hum-ID Air« ein Serviceangebot ins Leben gerufen, mit welchem sich beispielsweise Nässekontrollen auf Flachdächern durchführen lassen.

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Die mobile Leseeinheit, der »Hum-ID Cube«, der an eine professionelle Drohne gekoppelt ist, kontrolliert Flachdachflächen präzise und dokumentiert dabei in hochauflösender Qualität. So haben Bauherren, Planer und Verarbeiter einen der größten Schadenverursacher immer im Blick: eindringendes Wasser. Ein mit »Hum-ID«-Sensoren ausgestattetes Gebäude kann nach Abschluss der Bauphase jederzeit auf potenziell eindringende Nässe überprüft werden. So können frühzeitig Gegenmaßnahmen vorgenommen und die Instandsetzungs- bzw. Sanierungskosten auf ein Minimum reduziert werden.

Dachkontrolle digitalisieren

Ein weiterer entscheidender Vorteil beim Einsatz solcher innovativen Lösungen ist die Tatsache, dass die Dachkontrolle digitalisiert und die verbauten »Hum-ID«-Sensoren ausgelesen werden können, ohne dazu unnötig die Dachfläche zu begehen. »Hum-ID Air« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, einen 360°-Überblick mit einem detaillierten Ergebnisbericht zu erhalten – und dies mithilfe eines fliegenden Helfers, der auch schwer zugängliche Bereiche mühelos erreichen kann.


Die Drohne wird von erfahrenen Piloten der Firma High Vision gesteuert und entsprechend der Kundenbedürfnisse navigiert. Auf diese Weise kann nicht nur das Dach auf Nässe kontrolliert werden. Auch bekannte Schwachstellen und Gefahrenquellen werden durch Nahaufnahmen überprüft. Wenn ein nasser Sensor von der mobilen »Hum-ID«-Scaneinheit gefunden wird, werden die Kunden darüber im anschließend erstellten Kontrollbericht informiert.  J

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