Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Über 70 Jahre Hilfs- und Unterstützungsverein

Wirtschaftlicher Erfolg und soziales Miteinander gehören für Hailo zusammen: Das Familienunternehmen mit dem roten Punkt, das mit seinen Produkten seit 77 Jahren für Sicherheit und Komfort in Haushalten und Betrieben sorgt, hat von Beginn an auch seine Mitarbeiter im Blick gehabt und setzt diese Tradition bis heute fort.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Hailo-Werk

Geschäftsführer Jörg Lindemann erklärt: »Eine am Menschen orientierte, nachhaltige Unternehmensentwicklung steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Diese begann bereits unter Firmengründer Rudolf Loh und wird heute in der dritten Generation, also von Sebastian Loh, fortgeführt.« Eine starke Manifestation dieses Ansatzes ist der Hilfs- und Unterstützungsverein der Firma, der auf eine beinahe so lange Geschichte zurückblicken kann wie das Unternehmen selbst. 1951 von Firmengründer Rudolf Loh ins Leben gerufen, leistet der Verein seit über 70 Jahren freiwillige Zahlungen an die Mitarbeitenden des Hailo-Werks. Seit 2014 wurden rund 45 000 Euro ausgezahlt.


Starker Zusammenhalt

»Das Leben stellt uns gelegentlich vor besondere Herausforderungen, sei es durch persönliche Entscheidungen oder unvorhergesehene Umstände«, sagt die Betriebsratsvorsitzende Lisa Kempf, die auch Vorstandsmitglied des Vereins ist. »Wenn unsere Mitarbeiter in eine Situation geraten, in der sie Unterstützung benötigen, lassen wir sie damit nicht allein.« Es können außergewöhnliche Szenarien wie längere Krankheiten oder andere persönliche Notlagen sein, bei denen Mitarbeitende die Unterstützung des Vereins erhalten können. Doch auch Lebensereignisse wie die Geburt eines Kindes, Hochzeiten oder Todesfälle gehören dazu. Familien mit drei oder mehr unterhaltsberechtigten Kindern werden seit 2008 außerdem mit einem Kindergeld besonders unterstützt. »Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung im eigenen Unternehmen, in der Region und darüber hinaus bewusst«, so Jörg Lindemann. »Und uns ist auch klar, dass die Menschen arbeiten, um zu leben, nicht andersherum. Deswegen bieten wir nicht nur bestmögliche Arbeitsbedingungen, sondern sind auch da, wenn unsere Mitarbeitenden einmal vor besonderen Herausforderungen stehen.«

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