WIRTEX: Sehen und gesehen werden - Sichtbar und sicher gut angezogen

Hochwertige und funktionale ­Schutzkleidung hat in unzähligen Berufen und Arbeitsbereichen ihre Berechtigung.

 

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Sie schützt vor diversen beruflichen Risiken und erregt bei schlechten Sichtverhältnissen sowie Dunkelheit die Aufmerksamkeit Dritter und trägt somit entscheidend zur Sicherheit der Beschäftigten bei. Der ­Wirtschaftsverband Textil Service (Wirtex) gibt Ratschläge zum Thema »Sehen und gesehen werden«.

Gerade in der kalten Jahreszeit, in der die Beschäftigten am Bau, bei Stadtwerken oder auch im GaLaBau-Bereich extremen Wetterbedingungen ausgesetzt sind, ist ein ordentlicher Wetter- und Kälteschutz unabdingbar. Gleichzeitig muss aber auch die gute Sichtbarkeit der Beschäftigten sicher­gestellt sein. Daher setzen immer mehr Arbeitgeber auf Persönliche Schutzkleidung (PSA), die die Mitarbeiter gegen mehr als ein Risiko schützt. Der Arbeitgeber wiederum, der solche Schutzkleidung für seine Mitarbeiter bereitstellt, muss sicherstellen, dass er Schutzkleidung einsetzt, die alle Schutzfunktionen erfüllt, die für die Tätigkeit seiner Mitarbeiter ­erforderlich sind. Und dies nicht nur bei der Anschaffung der Schutzkleidung, sondern dauerhaft – auch nach der x-ten Wäsche.

Die Warnschutzfunktion wird durch verschmutztes oder abgenutztes Gewebe oder Leuchtstreifen erheblich beeinträchtigt. Die Erkennbarkeit der Träger und damit die Sicherheit auf der Arbeit wird herabgesetzt. Leistungsfähige Wasch- und Trockenprozesse sind nötig, um die Anforderungen an Schmutzentfernung bei gleichzeitiger Faser- und Farbschonung zu erfüllen. Hinzu kommt, dass sich immer wieder Anforderungen und Rahmenbedingungen ändern, auf die reagiert werden muss. »Nach jedem Waschen muss dann geprüft werden, ob die Schutzwirkung noch ausreicht. Das ist von Trägern oder Arbeitgebern nicht zu leisten«, sagt Werner Münnich, Sprecher der Expertengruppe PSA des Wirtschaftsverbandes Textil Service (Wirtex) und Head of Central Product Management CWS-­boco. »Schutzkleidung sollte zudem nicht zu Hause gewaschen werden. Wird sie mit haushaltsüblichen Waschmitteln gewaschen, können dadurch bestimmte Schutzeigenschaften entfallen«, so Münnich weiter. Aus diesem Grund setzen immer mehr Unternehmen auf die sichere textile Versorgung durch professionelle Dienstleister – vorrangig auf Mietbasis, die sie mit der Bereitstellung und Pflege von Textilien beauftragen. Ob öffentliche Beschaffung, Mittelstand oder Kleinbetriebe, der Textil-Service bietet für jede Berufssparte individuell zugeschnittene Lösungen an.


Das »Wir«-Gefühl durch Berufskleidung stärken

Kleider machen Leute, heißt es. Kleidung macht aber auch Teams. Über die gemeinsame Kleidung fühlen sich die Mitarbeiter verbunden. Mit einem professionellen Auftritt des Teams wird auch eine professionelle Leistung assoziiert. Das bestätigt die Studie der European Textile Association (ETSA). »Zusammen- und Zugehörigkeitsgefühl mit einem wertschätzenden Unternehmen sind wichtige Instrumente der Mitarbeiterbindung, gerade in Zeiten von Nachwuchs- und Fachkräftemangel«, weiß Andreas Marek, Geschäftsführer des Wirtex.

Anbieter von Mietberufskleidung wissen im besonderen Maße um die wichtigen Kriterien für eine hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern: Die ­Arbeitskleidung muss funktional, attraktiv und von hohem Tragekomfort sein. Setzen Betriebe bei der Auswahl der Berufskleidung für ihre Mitarbeiter auf einen professionellen Anbieter, der auch Pflege und Wäsche sowie Logistik regelt, sind Unternehmen und Mitarbeiter entlastet. »Zum einen sorgen Anbieter der Mietberufskleidung dafür, dass immer eine sichere, allen gesetzlichen Vorschriften entsprechende Berufskleidung bereitsteht. Zum anderen kann sich der Betrieb auf seine Kerndienstleistung konzentrieren, weil das Thema Berufskleidung in kompetente Hände outgesourct wurde. Und jeder Mitarbeiter ist als Teil des Unternehmens erkennbar und vertritt dieses«, so Marek.    e

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