Pionier Berufskleidung: Sicherheitsstufen auf einen Blick erkennbar machen

Mit seiner neuen PSA-Kollektion »Performer« will Pionier Workwear mehr Sicherheit in risikoreiche Arbeitsbereiche bringen. Die Kleidung sorgt für einen schnellen visuellen Dialog zwischen einzelnen Mitarbeitern und den ­entsprechenden Verantwortlichen vor Ort.

Lesedauer: min

Eine wichtige Frage an vielen Einsatzorten: Ist der jeweilige Mitarbeiter für seinen momentanen Arbeitsbereich zu 100 % richtig ausgestattet? Damit in der Hektik des Betriebs diese Frage auf den ersten Blick beantwortet werden kann, hat Pionier Workwear mit »Performer« ein neues System Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) entwickelt.

Mit der PSA-Kollektion will der Hersteller professionelle Schutzkleidung auf ein völlig neues Sicherheitsniveau im Umfeld risikoreicher Arbeitsfelder bringen. Die Jacken sowie Bund- und Latzhosen ermöglichen anhand farbiger Besatzelemente eine Zuordnung ihrer Sicherheitsklasse. So können laut Hersteller der Betriebsleiter oder die Fachkraft für Arbeitssicherheit sofort erkennen, ob der Mitarbeiter die für den Gefährdungsbereich korrekte Bekleidung trägt und sich im entsprechenden Bereich aufhalten darf.


Sicherheit und CI-konforme Optik

Eine vergleichsweise leichte Grammatur von 270 g/m² bis 370 g/m² sorgt für Tragekomfort bei jedem Arbeitsschritt, ebenso Stretcheinsätze im Schritt- und Schulterbereich. Alle Teile sind außerdem mit besonderen Reflexstreifen versehen.

Die leasing-tauglich verarbeitete Kollektion ist mit »light«, »heavy« und »heavy +« in drei Sicherheitsstufen konzipiert und dazu im Baukastensystem kombinierbar mit der Mischgewebe-Kollektion »Concept« von Pionier Workwear – für einen einheitlichen Look der gesamten Belegschaft (Corporate Identity) mit allen Sicherheitsbedürfnissen einzelner Mitarbeiter.     a

[3]
Socials