design112: Fahrzeugspezifische und passgenaue Warnmarkierungen

Rot-Weiße-Warnmarkierungen von der Rolle stellen teilweise eine große Herausforderung dar. Das Zuschneiden und Aufkleben sorgt häufig für Kopfzerbrechen bei den Anwendern. Das Ergebnis ist oftmals alles andere als zufriedenstellend. Wer denkt bei Warnmarkierungen nach DIN 30 710 schon an Attribute wie »sicher, einfach, passgenau und optisch ansprechend«? Dass dies keine Widersprüche sein müssen, will die Produktinnovation von design112 beweisen.

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Viele werden mit der Vorgabe »Warnmarkierung Rot/Weiß nach DIN 30 710« wenig anfangen können. Den Baubetriebshöfen, Straßen- und Autobahnmeistereien sowie anderen Behörden wird diese DIN-Norm ein gängiger Begriff sein. Regelt sie doch das Outfit der oftmals kommunal-orangenen Fahrzeuge. Gleichzeitig bildet die DIN 30 710 die Basis für die Warnmarkierungssätze des Unternehmens.

Handliche Folienelemente

Neben weiteren Fahrzeugtypen liefert design112 neu auch Warnmarkierungssätze nach DIN 30 710 für den neuen »VW Crafter« oder neuen »Mercedes Sprinter«. Erhältlich ist hier die Version für den klassischen Transporter als auch die Version für Pritschenfahrzeuge. Dabei besteht die Möglichkeit die Warnmarkierungsfolien im Bereich des Pritschenaufbaus auch auf Aluminiumträgern zum Ausgleich von unebenen Untergründen zu erhalten.


Die handlichen Folienelemente lassen sich auch vom Laien schnell und effizient anbringen. Dabei entsteht nach Anbieterangaben eine signi­fikante Zeitersparnis von bis zu 200 %. Darüber hinaus verbessert sich auch die optische Qualität und nebenbei wird die Haltbarkeit erhöht.

Fahrzeugtypen werden aufwendig digitalisiert

Die exakt vorgefertigten Folienelemente sind auf die Fahrzeugkontur abgestimmt. Bei jedem Einzelteil wird Wert auf Spannungsfreiheit der Folie gelegt. Dazu wurden die jeweiligen Fahrzeugtypen aufwendig digitalisiert und kritische Bereiche wie Sicken, Kanten, Fugen oder Karosserieübergänge ausgespart. Alle Folienelemente verfügen über einheitlich gerundete Ecken. Dies sorgt für minimale Angriffsflächen und maximale Lebensdauer und sorgt für ein stimmiges Gesamtbild. Die Vorgaben der Norm wurden, soweit technisch möglich, als Mindeststandard eingehalten. Das verwendete, mikroprismatische hochreflektierende Material macht aufgrund seines einschichtigen Aufbaus auf einem Aluminiumträger eine Versiegelung der Kanten überflüssig. Schmutz und Feuchtigkeit können nicht in das Material eindringen und es dadurch zerstören.

Im Falle einer Beschädigung einzelner Folienteile kann jedes Element einzeln ausgetauscht werden. Dies reduziert Folgekosten und Ausfallzeiten der Fahrzeuge. Durch die vorkonfektionierten Warnmarkierungselemente und mithilfe der beiliegenden bebilderten Montageanleitung ist eine Montage der design112-Warnmarkierungssätze DIN 30 710 problemlos möglich.    e

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