In vielen männlich dominierten Berufen mussten Frauen lange Zeit Männerkleidung tragen, weil es keine spezielle Berufsbekleidung und PSA für sie gab. Dabei haben Frauen eine andere Anatomie als Männer und stellen auch sonst völlig andere Anforderungen an ihre Kleidung. Daher saß die Männerkleidung häufig schlecht und die Frauen fühlten sich unwohl. Nachdem BP bereits seit längerem Workwear in Damenpassform anbietet, bringen die Kölner Experten nun als einer der ersten Hersteller auch Warnschutzkleidung in Damenpassform auf den Markt. Die Kollektion ist nach ISO 15 797 Industriewäsche-geeignet und nach dem neuesten Stand der Norm EN ISO 20 471 zertifiziert.
Bewegungsfreiheit in neuer Dimension
Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit will BP mit der neuen Workwear-Kollektion setzen. Sie besteht zu zwei Dritteln aus recycelten PET-Flaschen und zu einem Drittel aus Baumwolle. Wer die Kleidung trägt, tut aber nicht nur etwas Gutes für die Umwelt. Die Träger kommen auch in den Genuss eines Höchstmaßes an Bewegungsfreiheit und eines unvergleichlichen Tragekomforts. Verschiedene Merkmale wie das BP-Pionier und Stretch-Zonen sorgen dafür, dass die Workwear die Träger bei allen Bewegungen optimal unterstützt und ihnen damit die Arbeit erleichtert. Sie wurde in enger Abstimmung mit Trägern aus dem Handwerk und der Industrie entwickelt, ist Industriewäsche-geeignet nach ISO 15 797 und punktet mit vielen funktionalen Details.
Mehr Kombinationen
Eine wichtige Ergänzung zu allen BP-Kollektionen ist das neue Shirt- und Jackenkonzept. Es ist auf alle BP-Kollektionen abgestimmt und eröffnet damit eine Vielzahl an neuen Kombinationsmöglichkeiten. Die T-Shirts und Fleece-Jacken eignen sich für Beschäftigte sämtlicher Branchen. Die T-Shirts kommen in einer melierten Optik daher und erinnern eher an Sportswear oder Freizeitkleidung. Die Fleece- und Softshell-Jacken eigenen sich besonders für klimatisch wechselnde Bedingungen. e